Kurkuma: Mehr als nur ein Bestandteil von Curry!

Kurkuma: Mehr als nur ein Bestandteil von Curry!
Von Goldener Milch bis hin zu gesunden Bowls, Smoothies und Curry-Rezepten ist Kurkuma nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken - aus unserem eigenen Golden M*lk Drink übrigens auch nicht. Das knallige Gewürz kann aber viel mehr als nur Bestandteil einer Currymischung sein.


Eine Stärkung der Abwehrkräfte, ein schnellerer Stoffwechsel und mögliche positive Auswirkungen auf Diabetes werden dem Gewürz nachgesagt. Außerdem soll Kurkuma innerlich stärker und resistenter gegen Stress und alle nur möglichen Herausforderungen machen. Höchste Zeit, sich Kurkuma einmal genauer anzusehen.
Kurkuma: Bekannt geworden ist Kurkuma nicht zuletzt für eine positive Wirkung auf den Blutzuckerspiegel. Doch Kurkuma kann noch mehr und soll einen ausgleichenden Effekt auf den Körper haben, stärkt das Immunsystem und soll ebenfalls Stress vorbeugen. Außerdem wird Kurkuma nachgesagt, dass der Magen beruhigt und Schmerzen und Entzündungen gelindert werden. 

 

Was steckt hinter dem goldgelben Wundergewürz?

Indischer Safran oder Gelbwurz, wie Kurkuma ebenfalls genannt wird, gehört zu den Ingwergewächsen. Die rund einen Meter hochwachsende Pflanze kommt ursprünglich aus Südostasien und ist vor allem ein Gewürz, welches in keiner Curry-Mischung fehlen darf. Außergewöhnlich ist die Pflanze bereits durch eine intensive Farbe der Wurzel, die in leuchtendem Gelb direkt auffällt. Grund für die Farbe ist der Inhaltsstoff Curcumin, dem echte Wundereffekte auf die Gesundheit nachgesagt werden.

Seit vielen Jahren gehört Kurkuma in der ayurvedischen Heilkunst mit zu den wichtigen Heilpflanzen, die erst langsam in Europa und der Umgebung erkannt werden. Wundergewürz oder nicht: Kurkuma bietet dem Körper einige wichtige Inhaltsstoffe und Eigenschaften, bei denen sich ein zweiter Blick auf die Möglichkeiten bietet.


Woher kommt Kurkuma?

Ursprünglich stammt Kurkuma aus Südostasien und wird seit mehreren Jahrtausenden im Rahmen der ayurvedischen Heilkunst verwendet. Die indische Heilkunst misst Kurkuma eine hohe Bedeutung bei, sodass es der Tradition entspricht, die leuchtend gelbe Wurzel bei verschiedensten Beschwerden einzunehmen. Vor allem in Verbindung mit weiteren Gewürzen in der Goldenen Milch ist es üblich, dass Kurkuma mit Hoffnung auf positive Effekte verwendet wird.

Die Kurkumawurzel ist in Indien damit nicht aus einem Curry oder überhaupt aus dem Alltag wegzudenken. Bis heute stellt Kurkuma einen wichtigen Bestandteil des indischen Alltag dar und gehört mit zu den wichtigsten Pflanzen, die im Rahmen der ayurvedischen Lebensweise von Bedeutung sind.

Die Herstellung von hochwertigem Kurkuma

Verwendet werden kann die Wurzel von Kurkuma sowohl in frischer als auch in getrockneter Form. Es ist aber deutlich weiter verbreitet, Kurkuma in Pulverform zu verwenden und damit Getränke und Smoothies herzustellen. Um dieses Pulver zu erhalten, wird die Wurzel schonend getrocknet und dann fein gemahlen. Dabei ist es natürlich wichtig, dass geprüft wird, dass hier keine schädlichen Stoffe vorhanden sind. Kurkuma wird daher vor der weiteren Verarbeitung überprüft, sodass ein möglichst hoher Standard erreicht wird.


Mögliche Effekte von Kurkuma

Einer der wichtigsten möglichen Effekte von Kurkuma ist eine Verbesserung von Verdauungs- und Magenbeschwerden bei der Einnahme. Fett lässt sich leichter verdauen, wodurch die Nahrung insgesamt besser verdaut wird. Zusätzlich soll Curcumin entzündungshemmend wirken, was unter anderem bei Arthrose sowie bei entzündlichen Darmerkrankungen berichtet wurde. Dadurch soll Kurkuma Diabetes genau wie den Blutzuckerspiegel verbessern.

Nicht zuletzt soll Curcumin die Ablagerung von schädlichen Eiweißen im Gehirn unterbinden, wodurch möglicherweise Alzheimer bis zu einem gewissen Punkt vorgebeugt werden kann. Kurkuma soll außerdem innerlich stärker und stressresistenter machen, für mehr Entspannung und Ausgeglichenheit sorgen und damit in einem anstrengenden Alltag hilfreich sein.


Wann, wie und wo: So nimmst du Kurkuma richtig ein

Kurkuma lässt sich am besten in der Pulverform verarbeiten und einnehmen. Du brauchst nicht nach Indien reisen und dir einen Kurkumastrauch zu suchen, vielmehr ist das Pulver in hoher Qualität völlig ausreichend. Pur nimmt man Kurkuma eher nicht zu sich, sodass du deine Gerichte damit würzen kannst. Sehr beliebt und wirksam ist außerdem der Einsatz in Smoothies, als Goldene Milch und in einem Tee. Beachte dabei, dass du die Aufnahme der Inhaltsstoffe durch ein wenig Öl noch steigern kannst, sodass einige Tropfen Hanf- oder Kokosöl bereits einen Unterschied bei der Einnahme machen.

Wir bieten mit unserem Golden M*lk Drink ein rein pflanzliches, gesundes Getränk, bei dem Kurkuma die wichtigste Zutat darstellt. Gesteigert wird die erhoffte Wirkung noch durch Ingwer, sodass du deinen täglichen Shot für die Gesundheit und ein stärkeres Immunsystem direkt trinkfertig bereitstehen hast. Du kannst Kurkuma täglich einnehmen, solltest es aber mit der Menge nicht übertreiben. Mehr als 1 TL am Tag ist daher nicht erforderlich. Um die Dosierung selbst anpassen zu können, kannst du auch einfach unseren super leckeren Golden Instant L*tte verwenden. Die Kontrolle über die Pulvermenge liegt also ganz bei dir. In unserem Webshop musst du dich jedoch gar nicht zwischen Drink und Pulver entscheiden - sondern kannst mit dem Immunity Bundle beides einmal probieren!


Wie schmeckt Kurkuma wirklich?

Würzig, ein wenig herb und doch leicht bitter, ohne jedoch den scharfen Geschmack von Ingwer zu erreichen: Es ist gar nicht einfach, den Geschmack von Kurkuma zu beschreiben. Da es sich in erster Linie um ein bekanntes Gewürz handelt, ist der Geschmack auf keinen Fall unangenehm oder extrem bitter. Kurkuma besitzt einen warmen Geschmack, der sich auf interessante Weise von anderen Gewürzen abhebt, die beispielsweise in der berühmten Goldene Milch nicht fehlen dürfen.


Vorteile rund um das Gewürz

Kurkuma ist seit tausenden von Jahren in Bezug auf die Einnahme erprobt, sodass hier mit wenigen Nebenwirkungen zu rechnen ist. Es handelt sich eben nicht um eine unbekannte Wurzel, sondern um eine, die seit langem genutzt wird. Kurkuma lässt sich außerdem vielseitig kombinieren und bietet damit die Möglichkeit, beispielsweise durch Ingwer und Zimt zusätzlich verstärkt zu werden. Das Gewürz ist einfach einzunehmen und soll im besten Fall die Gesundheit und die Abwehrkräfte positiv beeinflussen. Hier gibt es auch schon erste Studienergebnisse rund um Curcumin, die positive Effekte bei einer Einnahme unterstreichen. 


Gibt es Nachteile?

Kurkuma hat sich vor allem in größeren Dosierungen für einige Personen als weniger gut verträglich erwiesen. Es kann bei einer Unverträglichkeit zu Bauchschmerzen, zu Blähungen oder zu allergischen Reaktionen der Haut kommen. Bei Gallensteinen oder Leberkrankheiten sollte Kurkuma nicht eingenommen werden. Wie immer gilt daher, sich erst einmal mit kleinen Mengen an Kurkuma heranzuwagen. So findest du schnell heraus, ob das Wundergewürz für dich ebenfalls von Interesse ist.


Fazit: Beliebtes Gewürz mit vielseitigem Einsatzgebiet

Kurkuma ist vielseitig einsetzbar und überzeugt nicht nur durch den Geschmack und die auffallende Optik. Nach einiger Zeit der Einnahme berichten viele Menschen von positiven Effekten durch die warm-würzig schmeckende Wurzel, da hier die Abwehrkräfte und die Verdauung verbessert werden sollen. Insgesamt ist Kurkuma durch den Inhaltsstoff Curcumin nicht nur für tolle Farbeffekte gut, sondern bietet viele positive Eigenschaften. Ein echtes magisches Gewürz, welches im Alltag eben nicht mehr fehlen darf!