Ein furchtbarer Geschmack bei regelrecht magischer Wirkung: Beim Reishi Pilz ist von einem super Mushroom die Rede, bei dem Vorteile genau wie Nachteile zu erkennen sind. In China und Japan ist der Reishi Pilz für seine vielseitige Heilwirkung berühmt, die ihm nachgesagt werden.
Der bittere Pilz wird auf Laubbäumen gefunden und soll Wunder wirken. So sehr, dass er gerne als der Pilz des ewigen Lebens bezeichnet wird, der zu den ältesten und wohl bekanntesten Heilmitteln der Menschheit zählt. Zumindest dann, wenn wir den Blick in Richtung Asien richten.
Der Reishi Pilz wird zu den Vitalpilzen oder zu den Super Mushrooms gezählt. Diese sollen eine besondere Wirkung auf den Körper haben, bei vielen Beschwerden helfen und werden damit ähnlich wie pflanzliche Superfoods für mehr Gesundheit und Wohlbefinden angepriesen. Es handelt sich um einen auf Laubbäumen wachsenden Pilz, der vor allem auf Eichen zu finden ist. Reishi ist nicht mit Pfifferlingen oder Champignons zu verwechseln, da es hier nicht um einen klassischen Speisepilz geht, der in einer Pilzpfanne verzehrt wird.
Bekannt ist der Reishi Vitalpilz auch als glänzender Lackporling oder als Ling Zhi, wenn wir von China ausgehen. Es handelt sich um einen für seine Heilzwecke bekannten Pilz, der seit etwa 4.000 Jahren in der Naturmedizin zum Einsatz kommt. Da es sich um einen harten Pilz handelt, der nicht als Speisepilz einzustufen ist, wird dieser normalerweise im trockenen Zustand zu einem feinen Pulver gemahlen. Dadurch lässt sich der Pilz besser dosieren und einsetzen. Genauso haben wir es auch gemacht: mit gemahlenem Reishi-Pilz wird unser Caffè L*tte verfeinert und optimal kombiniert. Die Herkunft des Reishi-Pilz ist auf China, doch ebenfalls auf Japan zurückzuführen.
Verwendet wird Reishi teils allein und teils in Kombination mit anderen Vitalpilzen. Hierbei ist noch zu beachten, dass in der traditionellen chinesischen Medizin eher nicht nur ein pflanzlicher Bestandteil genutzt wird, wenn es um eine Behandlung geht. Vielmehr werden aufeinander abgestimmte pflanzliche Inhaltsstoffe verwendet, die dann ihre Wirkung entfalten können.
Dem Reishi Vitalpilz werden verschiedene Effekte auf den Körper nachgesagt, die überhaupt erst zum Namen Heilpilz oder eben Vitalpilz führen. Der Pilz soll entgiftend, schlaffördernd, entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken. Durch die mögliche Wirkung auf den Körper wird gerne von dem Pilz des ewigen Lebens gesprochen. Wie bei allen Heilpilzen gibt es kein Versprechen, wenn es um einen möglichen Effekt geht. Es kann zudem einige Tage bis hin zu einigen Wochen dauern, bis du einen Unterschied feststellst. Verliere daher nicht so schnell die Geduld, nur weil die magische Wirkung noch etwas auf sich warten lässt.
Im Idealfall sollte der Pilz zu den Mahlzeiten eingenommen werden. Oft kommt Reishi am Morgen zum Einsatz, da dann über den Tagesverlauf hinweg in Kombination mit viel Wasser Giftstoffe aus dem Körper geschwemmt werden können. Reishi sollte daher immer mit viel Flüssigkeit über den Tag hinweg verknüpft werden, um einen optimalen Effekt zu erzielen. Die Frage nach der Verwendung des Pilzes oder der Art der Einnahme ist dabei besonders wichtig.
Denn eines steht fest: Du möchtest Reishi in Pulverform nicht einfach mit einem Teelöffel einnehmen. Suche dir andere leckere und gesunde Inhaltsstoffe, die den Effekt weiter steigern und dafür sorgen, dass du Reishi wirklich morgens oder am Vormittag zu dir nehmen kannst. Am einfachsten geht alles natürlich mit unserem Ready-to-drink Caffè L*tte, der dir einen morgendlichen Koffeinschub zusammen mit den gewünschten Wirkungen des Reishi Pilz liefert. So kannst du dir sicher sein, die richtige Dosierung zu bekommen und kannst auf einen leckeren Kaffee gleichzeitig zählen.
Wir geben zu: Reishi schmeckt nicht so gut. Der zu Pulver gemahlene Reishi Pilz ist eben kein Speisepilz. Das sorgt für einen bitteren Beigeschmack, dem die meisten Menschen wenig abgewinnen können. Daher solltest du nicht unbedingt versuchen, Reishi pur zu dir zu nehmen. Besser ist eine Mischung mit verschiedenen Inhaltsstoffen geeignet, die dafür sorgen, dass der an sich bittere Geschmack überdeckt wird.
Da der Reishi Pilz unserer Meinung nach in purer Form nicht gerade die leckerste Erfahrung überhaupt ist, haben wir für dich einen ganz besonderen Drink zusammengemischt. Unser Caffè L*tte kombiniert Reishi und den wunderbaren Koffeinkick von Kaffee und sorgt für den vollen Genuss aller Nährstoffe bei einem vollmundigen und zugleich leckeren Geschmack.
Reishi blickt in Bezug auf die Einnahme auf eine lange Tradition in der chinesischen Medizin zurück. Es handelt sich daher nicht gerade um eine neue Erscheinung auf dem Markt der neuen Superfoods. Außerdem wirkt Reishi auf den ganzen Körper und kann deine Gesundheit verbessern, die Entgiftung verstärken und nicht zuletzt auch noch entspannend und schlaffördernd wirken. Damit ist Reishi hilfreich bei Stress, was sicherlich nicht schaden kann.
Eine geringe Menge Reishi jeden Tag bewirkt bei den meisten Menschen nichts Negatives, da der Pilz dann recht gut vertragen wird. Ausnahmen gibt es natürlich immer, sodass du mit einer kleinen Menge des Vitalpilzes starten solltest. Wer es übertreibt und große Mengen zu sich nimmt, wird hier ziemlich schnell vom Gegenteil überzeugt. In solchen Fällen drohen Übelkeit, Durchfall, Kopfschmerzen und Nasenbluten, um nur einige Beispiele zu nennen. Nicht zuletzt gibt es eben keine Garantie, dass Reishi so wie erhofft wirkt, obwohl in vielen Fällen positive Effekte berichtet werden.
Reishi ist nicht umsonst der wichtigste und bekannteste Vitalpilz, der seit langer Zeit nicht mehr aus der chinesischen Medizin wegzudenken ist. Zwar gibt es kein Heilversprechen, doch bei vielen Menschen wirkt der Reishi Pilz nach längerer Einnahme positiv. Um diese Wirkung zu erzielen, ist es extrem wichtig, dass du Reishi nicht einfach ohne andere Zutaten zu dir nimmst. Der bittere Geschmack würde dich dann vermutlich davon abhalten, dass du es noch einen weiteren Tag probierst. Definitiv lässt sich sagen, dass der Wunderpilz nicht mehr aus der Naturheilkunde wegzudenken ist.
